Montag, 22. September 2008

Konzept für Laternenwerbung funktioniert*

Wegweisendes gibt es von der Wohnungsbaugesellschaft mbh Oranienburg  (WOBA) zu berichten. An elf ausgewählten Punkten im Stadtgebiet hängen an Straßenlaternen große Hinweisschilder, die Interessenten den Weg zur Unternehmenszentrale anzeigen.

Z MEDIA hat  der WOBA ein Konzept für die Verteilung der einzelnen Werbeschilder vorgestellt. An Verkehrsknotenpunkten hängen nun Hinweistafeln mit Logo, Fahrtrichtungsangabe und Entfernung zum Unternehmen. Die Rückseiten ziert Werbung des Unternehmens. Somit erhalten Autofahrer, die aus den Hauptrichtungen in die Stadt fahren und Fußgänger, die von der S-Bahn kommen, die bequemste Route zum Wohnungsunternehmen angezeigt.

Dienstag, 28. August 2007

Fassadenlogo der WOBA enthüllt*

Die Wohnungsbaugesellschaft mbH Oranienburg (WOBA) hat einige alte Plattenbauten mit DDR-Vergangenheit in ihrem Bestand. Nach und nach werden diese saniert und in zeitgemäßen Wohnraum mit ansprechendem Umfeld gewandelt. Im Zuge dessen werden auch die Fassaden neu gestaltet. An den großen, meist fensterlosen  Giebelwänden bietet es sich an, in eigener Sache Werbung zu machen.

Die Gestaltung wurde Z MEDIA übertragen. In Abstimmung mit der WOBA entstand die Idee, ganz reduziert nur mit dem Logo des Unternehmens zu werben. Verschiedene Ausführungsvarianten wurden diskutiert. Statt Aluminium oder Kunststoff brachte Z MEDIA die Idee ein, das Logo direkt auf die Fassade zu malen.

Z MEDIA hat deshalb einen Netzwerkpartner, die Werbewerkstatt Wegner & Bonefeld, beauftragt, diese Arbeiten auszuführen. In Schabloniertechnik haben die Inhaberinnen das Logo in Fassadenfarbe auf den Untergrund gebracht. An der Berliner Straße ist somit nun klar, wem der sanierte Wohnblock gehört.

Montag, 27. August 2007

Neues Corporate Design für die WOBA

Corporate-Design-Handbuch der WOBADie große Personalfluktuation bei der Wohnungsbaugesellschaft mbH Oranienburg (WOBA) hat in den vergangenen Jahren zu einem allseits bekannten Phänomen geführt: Neue Mitarbeiter aus anderen Unternehmen haben ihre durchweg guten Ideen bei der WOBA eingebracht. Rückseite der Medaille ist jedoch, dass auf diese Weise ganz schnell ein Datenchaos entsteht, wenn jeder Mitarbeiter mit eigenen Vorlagen, Dokumenten, Tabellen, Briefen und Drucksachen arbeitet.

Um diesen Misstand zu beseitigen hat die WOBA-Geschäftsführung Z MEDIA beauftragt, eine Richtlinie für das Corporate Design zu erarbeiten und für die wichtigsten Drucksachen, die im täglichen Büroeinsatz Anwendung finden, einheitliche Vorlagen zu gestalten. Außerdem geht es der WOBA darum, im Kundenkontakt einen modernen und seriösen Stil zu pflegen und sich dabei weg vom verstaubten Verwaltungs-Image zu bewegen. In enger Zusammenarbeit mit der Prokuristin des Unternehmens, Gisela Dunker und den Abteilungsleitern hat Z MEDIA die Eckpunkte der Arbeiten definiert.

Im Anschluss hat Z MEDIA mit den Mitarbeitern eine ausführliche Schulung veranstaltet, in der zum einen die Wichtigkeit und die Vorteile der neuen Arbeitsanweisung verdeutlicht wurden. Im zweiten Teil erfuhr die Belegschaft anhand ihrer eigenen Arbeitsproben, welche Fehler sie in der Vergangenheit begangen haben und wie sie ab sofort zu vermeiden sind.